Nach sechsmonstiger Zusammenarbeit in 4 international gemischten Arbeitsgruppen lagen erste Workshopkonzepte zu Verschwörungstheorien und Desinformation, Rassismus und flüchtlingsfeindliche Rhetorik sowie Rechtsextremismus und religiösem Fundamentalismus (islamischem und christlichen) vor. 4 Workshops zu je 12 Stunden mit anschließender Reflexions- und Feedbackphase standen auf dem Programm: Ein erster Pilotversuch, um die von den Arbeitsgruppen entwickelten Methoden und Formate zu testen.
Teilnehmende waren Multiplikator*innen wie Theater-; Tanz, Musik und Sozialpädog*innen aus allen Partnerländern. Gemeinsam mit unseren assoziierten Partner*innen aus ganz Europa wollten wir herausfinden, welche unserer Ansätze bereits gut funktionierten, wo Missverständnisse auftraten, was fehlte oder nochmal überarbeitet werden musste.
Die Feedbacks der Kolleg*innen waren ausserordentlich hilreich. Ein weiterer und wichtiger Schritt auf dem Weg zur Entwicklung unseres Handbuchs.
Die so gesammelten Erfahrungen wurden im Anschluss evaluiert und halfen uns sehr dabei, die Beschreibungen der Workshopkonzepte weiter zu präzisieren und zu überarbeiten.